Pünktlicher Feierabend? Mit diesen Zeitmanagement-Methoden vermeidest du Überstunden & gewinnst Zeit für dich zurück (Teil 1)

Du startest mit einem klaren Plan in den Tag – und landest trotzdem abends gestresst auf der Couch? Willkommen im Alltag vieler berufserfahrener Frauen. Zwischen Meetings, E-Mails und To-dos bleibt kaum Raum zum Atmen. Und dabei wolltest du dich doch endlich um deine berufliche Veränderung kümmern.

Sanduhr am Strand: Zeitmanagement-Methoden im Job

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit praktischen Zeitmanagement-Methoden im Job nicht nur produktiver arbeitest – sondern endlich wieder Zeit für dich gewinnst. Ganz ohne Selbstoptimierungsstress – sondern mit Klarheit, Struktur und kleinen Umstellungen, die große Wirkung zeigen.

Warum Zeitmanagement im Job der erste Hebel ist

Deine Arbeitszeit bestimmt den Takt deines Tages. Wenn du dort mehr Raum schaffst, entsteht nicht nur mehr Zeit – sondern auch mentale Kapazität, um dich wieder mit deinen eigenen Zielen zu beschäftigen.

Vielleicht kennst du das Gefühl, nie Zeit für dich selbst zu haben. Dann lohnt sich ein kurzer Realitätscheck: Machst du regelmäßig Überstunden? Oder ist dein Job eigentlich zeitlich im Rahmen – aber der private Alltag danach frisst dich auf?

Es gibt zwei zentrale Stellschrauben: Dein Zeitmanagement im Job – und dein Zeitmanagement im Alltag. In diesem ersten Teil des Blogartikels schauen wir uns an, wie du deinen Arbeitstag so gestaltest, dass du wirklich um 17 Uhr den Stift fallen lassen kannst.

Uns allen stehen letztendlich nur 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Die entscheidende Frage lautet: Wie nutzt du diese Zeit so, dass dein Job gut erledigt ist – und dennoch genug Raum für dein Leben bleibt?

Eine Kundin hat es einmal so formuliert: „Ich funktioniere tagsüber nur noch – und frage mich am Abend, wo ich eigentlich bleibe.“

Vielleicht hilft dir dieses Bild: Im Flugzeug wirst du bei einem Druckabfall in der Kabine zuerst aufgefordert, dir selbst die Sauerstoffmaske aufzusetzen, bevor du anderen hilfst. Genau das gilt auch im Job. Nur wenn es dir gut geht und du nicht permanent im Funktionsmodus bist, kannst du wirklich kraftvoll für andere da sein. Zeitmanagement ist also kein Selbstzweck – sondern Selbstfürsorge.


Was gutes Zeitmanagement wirklich bedeutet – und was du persönlich davon hast

Zeitmanagement ist nicht dazu da, dich noch effizienter in dein Hamsterrad zu pressen. Es geht nicht darum, jede Minute zu optimieren oder noch mehr To-dos in weniger Zeit zu erledigen.

Es geht darum, klar zu priorisieren, Stress zu reduzieren und Grenzen zu ziehen – zwischen Arbeit und Privatleben.

Wenn du deinen Arbeitstag bewusst gestaltest, dann:

  • musst du keine Überstunden mehr machen
  • fühlst du dich weniger gestresst, weil sich Aufgaben nicht mehr unkontrolliert auftürmen
  • behältst du den Überblick, ohne dich zu verzetteln
  • fühlst du dich motivierter und positiver, weil du siehst, was du geschafft hast – statt dich über das zu ärgern, was du nicht geschafft hast

Die besten Zeitmanagement-Methoden für deinen Arbeitsalltag

Hier findest du 9 wirksame Strategien mit mehreren praxistauglichen Zeitmanagement-Methoden, die du einfach in deinen Büroalltag integrieren kannst – jeweils pragmatisch anhand konkreter Beispiele erklärt. Suche dir die für dich am besten passenden Zeitmanagement-Methoden aus, um Überstunden zukünftig zu vermeiden und dadurch wieder mehr Zeit für dich zu haben.

1. Ziele setzen

Setze dir Ziele. So weißt du ganz genau, worauf du hinarbeitest. Du verlierst dich weniger in Aufgaben, die sich wichtig anfühlen, aber eigentlich nichts bringen.

Bediene dich bei der Zielsetzung der SMART-Methode:

Eine Marketingmanagerin könnte sich z.B. als Ziel setzen: Ich möchte bis zum 30. September 2025 auf dem LinkedIn-Unternehmensprofil 3 Posts pro Woche veröffentlichen, um damit mindestens 1.000 neue Follower zu gewinnen und die Reichweite pro Post auf durchschnittlich 2.000 Impressions steigern.

S – Spezifisch: Was genau will ich erreichen? Ich möchte regelmäßig auf dem LinkedIn-Unternehmensprofil posten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und Follower zu gewinnen.“

M – Meßbar: Woran erkenne ich, ob ich es erreicht habe? 3 Posts pro Woche, 1.000 neue Follower, durchschnittlich 2.000 Impressions pro Post

A – Attraktiv: Ist das Ziel für mich sinnvoll & motivierend? Ja, denn mehr Sichtbarleit = mehr Leads = mehr Erfolg für das Marketing und die Firma. Und das liegt im direkten Verantwortungsbereich der Marketingmanagerin.

R – Realistisch: Ist es machbar mit den vorhandenen Ressourcen? Wenn sie Unterstützung durch ein kleines Team oder Content-Vorlagen hat, ist es absolut realistisch, 3 gute Posts pro Woche zu erstellen.

T – Terminiert: Bis wann will ich das Ziel erreicht haben? Bis 30. September 2025 – das ist ein klarer Zeitrahmen, der hilft, die Wochen zu planen und die Umsetzung zu tracken.

Formuliere nicht nur deine Ziele, sondern auch deine Aufgaben smart. Das gesetzte Ziel kannst du z.B. in folgende Aufgaben herunterbrechen: Redaktionsplan erstellen, Grafikvorlagen in CANVA vorbereiten, wöchentlichen Posting-Workflow festlegen, Analytics-Tracking einführen, Community-Interaktion steigern – und wendest hierauf dann auch die SMART-Methode an.

2. Erfolgsorientiert statt perfekt

Statt dich an jeder kleinen Aufgabe festzubeißen, frag dich: Welche Aufgaben bringen wirklich Fortschritt? Hier kommt das Pareto-Prinzip zum Einsatz: 80 % des Ergebnisses erreichst du mit 20 % des Aufwands. Frag dich: Was bringt den größten Nutzen – und wo darf’s auch mal „gut genug“ sein? In der Praxis heißt das z. B.: Wenn ein internes Memo gut genug ist, muss es nicht perfekt getextet sein die letzten 20 % Optimierung kosten oft zu viel Zeit für zu wenig Ergebnis. So überlistest du auch deinen Perfektionismus.

3. Aufgaben planen & herunterbrechen

Eine gute Planung ist das A und O.

Für einzelne Events haben wir früher mit einer 3-Monats-Checkliste gearbeitet, in der wir alle To Do‘s festgehalten haben (3 Monate vorher, 1-2 Monate vorher, 2 Wochen vorher, 3 Tage vorher, Tag X, nach der Veranstaltung).

Für meine Abteilung musste ich dem Finanzbereich eine Mittelfristplanung, Jahresplanung, Quartalsplanung abliefern. Die festgeschriebenen Zahlen habe ich heruntergebrochen auf einzelne Aufgaben, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

Als Solopreneurin arbeite ich ebenfalls mit einem 90-Tage-Plan.

Mehrere Begriffe für das Gleiche.

Zerlege große Projekte in kleine Etappen, setze Meilensteine als Deadlines und breche sie runter auf einzelne Aufgaben, die du auf Monats- und Tagespläne verteilst. So entstehen realistische Etappenziele, die dich Schritt für Schritt ans Ziel bringen. Das reduziert Entscheidungsstress – und du erkennst Erfolge früher.

Deine Aufgaben verteilst du mit der ALPEN-Methode über deinen Tag:
Aufgaben notieren, Länge schätzen, Puffer einplanen, Entscheidungen treffen, Nachkontrolle. Diese Methode zwingt dich, realistisch zu planen – und verhindert, dass dein Tag schon um 9 Uhr zum Sprint wird.

Dabei hilft auch die 60-40-Regel: Verplane nur 60 % deiner Zeit aktiv, der Rest bleibt als Puffer. Das entspannt enorm, wenn ein Termin mal länger dauert.

Und dann beachte noch folgende Zeitmanagement-Methode: Singletasking statt Multitasking: Eine Aufgabe nach der anderen – statt fünf Tabs offen und nie fertig. So arbeitest du fokussiert – statt alles gleichzeitig erledigen zu wollen.

4. Prioritäten setzen

Wenn du zu viele Aufgaben hast, brauchst du eine klare Priorisierung. Hier bieten sich mehrere Zeitmanagement-Methoden an:

  • Eat the frog: Erledige die eine Aufgabe, auf die du am wenigsten Lust hast, die dir am schwierigsten erscheint und dich am ehesten prokrastinieren lässt, direkt als Allererstes am Morgen. Wenn du „die Kröte schluckst“, läuft der Rest des Tages wesentlich leichter. Und du hast das Schwierigste schon geschafft.
  • ABC-Methode: Diese Methode hilft dabei, Aufgaben in A (sehr wichtig), B (wichtig, aber nicht dringend) und C (weniger wichtig) einzuordnen. Was ist wichtig – und was kann warten? A-Aufgaben haben die höchste Priorität für deine Tagesplanung. Du solltest diese in deine produktivste Tageszeit legen. B-Aufgaben sind wichtig für deine Ziele, aber ohne akuten Zeitdruck. Plane feste Zeitfenster für diese Aufgaben ein – sonst bleiben sie ewig liegen. C-Aufgaben haben kaum Einfluss auf deine Ziele. Diese Aufgaben dürfen nicht deinen Tag bestimmen! Du solltest sie möglich automatisieren, delegieren oder reduzieren.
  • Eisenhower-Matrix: Mit der Eisenhower-Methode sortierst du deine Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit. Daraus ergibt sich eine 4-Felder-Matrix. Dies hilft dir, zu erkennen, wo deine Energie wirklich gebraucht wird. Du lernst zu unterscheiden zwischen „beschäftigt sein“ und „produktiv sein“. Du bekommst mehr Fokus auf das, was dich wirklich voranbringt.
Eisenhower-Matrix: Zeitmanagement-Methoden im Job

Hier ein paar Beispiele:

A (Wichtig & Dringend): Ein wichtiges Angebot muss heute raus! Last Minute Anfrage eines Top-Kunden muss bearbeitet werden. Deine Team- oder Bereichsleitung braucht kurzfristig und dringend eine Präsentation für einen Adhoc-Termin bei der Geschäftsführung. – Block dir Fokuszeit, keine Ablenkung, alles andere wartet! Diese Aufgaben haben hohe Priorität, bringen Konsequenzen, wenn du sie nicht erledigst und sind gleichzeitig zeitkritisch.

B (Wichtig, aber nicht dringend). Die Präsentation für nächste Woche ist wichtig, aber nicht dringend – du kannst sie heute planen, musst sie aber nicht jetzt gestalten. – Block feste Zeitfenster dafür! Diese Aufgaben bringen dich langfristig weiter, aber sie sind leicht aufzuschieben, weil sie nicht „brennen“. Bleib dran!

💡 Merke: Deine berufliche Veränderung ist auch wichtig, aber vermutlich nicht dringend. Stimmt’s? Deshalb schiebst du das immer weiter vor dir her, weil andere Aufgaben immer dringender wirken. Daher sind feste Zeitfenster dafür so wichtig!

C (Nicht wichtig, aber dringend): Emails beantworten, die andere auch übernehmen könnten. Besprechungsprotokoll erstellen. Organisatorisches, das du abgeben kannst. Frag dich: „Muss ich das wirklich selbst tun?“ Wenn nicht: delegieren oder automatisieren! Diese Aufgaben wirken stressig, sind aber oft für dich nicht entscheidend. Sie bringen dich oft nicht wirklich weiter, halten dich aber auf.

D (Nicht wichtig & nicht dringend): Beiträge kommentieren, die nichts mit der Zielgruppe deines Unternehmens zu tun haben. Excel-Tabellen hübsch formatieren, ohne dass es jemand merkt. Alte Unterlagen durchsehen oder archivieren, ob wohl sie keine Relevanz mehr haben. – Mut zur Lücke! Sag bewusst „NEIN“, lösche sie oder ignoriere sie. Diese Aufgaben sind „nice to have“, aber nicht zielrelevant. Es sind Zeitfresser, die dich vom Wesentlichen abhalten. Sie fühlen sich nett oder produktiv an, sind aber meist nur Beschäftigungstherapie. Und wenn du sie weglässt, passiert: NICHTS.

5. Zeitblöcke einführen

Auch die Struktur deines Tages kann ein echter Produktivitätsbooster sein.

Plane mit Timeblocking feste Zeitfenster für bestimmte Aufgaben. Beispielsweise Montagvormittag für Strategie, Dienstag für E-Mails,….

Ergänze das durch Timeboxing: Setze dir eine feste Zeitspanne – z. B. 45 Minuten für die Präsentation – und beende sie auch dann, wenn sie noch nicht perfekt ist. Das hilft gegen Perfektionismus.

Batching ergänzt das Prinzip: Ähnliche Aufgaben wie E-Mails, Planung oder Social Media Posts bündelst du in einem Zeitblock. So bleibst du im „Flow“ – statt ständig den Fokus zu wechseln.

Dabei spielt auch dein Biorhythmus eine Rolle: Wenn du morgens am konzentriertesten bist, erledige kreative oder strategisch anspruchsvolle Aufgaben zu dieser Zeit. Routineaufgaben kannst du in deine „Tiefs“ legen – etwa am Nachmittag.

6. Pausen einplanen

Pausen sind keine Zeitverschwendung. Sie sind essenziell. Wer regelmäßig kleine Pausen einlegt, bleibt länger leistungsfähig.

Die bekannteste Zeitmanagement-Methode für die Pausengestaltung ist die Pomodoro-Technik. Die geht so: Aufgabe auswählen, Timer auf 25 min. stellen, konzentriert an der Aufgabe arbeiten – und zwar ohne Unterbrechung, also kein Handy, kein E-Mail-Check, kein Multitasking! Dann 5 min. Pause machen – kurz aufstehen, durchatmen, Wasser trinken, kein Bildschirm! Nach vier Runden gönnst du dir eine längere Pause von 15-30 min. Damit erholt sich dein Kopf richtig, und du bleibst fokussierter und produktiver.

7. Störfaktoren eliminieren

Störfaktoren identifizieren und eliminieren ist eine der wirksamsten Veränderungen überhaupt. Was dich aus dem Fokus bringt, kostet dich Zeit – auch wenn es harmlos erscheint.

  • Erstelle eine Not-to-do-Liste: z. B. „E-Mails sofort öffnen“, „bei jedem Ping aufs Handy schauen“, „an irrelevanten Meetings teilnehmen“.
  • Zeiterfassung: Tracke deine Arbeitszeit mit Tools wie Toggl (kostenlose Variante reicht) – so siehst du, welche Aufgaben tatsächlich Zeit fressen und dich von deinen wichtigen Aufgaben abhalten.

8. Smarter arbeiten mit Tools

Wenn du mit vielen Aufgaben jonglierst, helfen dir smarte Tools: Die Zeitmanagement-Methode Getting Things Done (GTD) von David Allen schlägt vor, Aufgaben aus dem Kopf zu holen und in Tools wie Notion oder Asana zu strukturieren – das reduziert mentale Belastung.

Mit Kanban-Boards (z. B. in Trello) kannst du Aufgaben unterscheiden in z.B. „To do“, „In Arbeit“ und „Done“. So siehst du auf einen Blick, was ansteht, woran du gerade arbeitest und was du schon geschafft hast. Gerade letzteres wirkt extrem motivierend, weil du weniger oft das Gefühl hast, nichts geschafft zu haben.

Nutze auch Automatisierungen, z. B. Tools für automatische Besprechungsnotizen oder vorformulierte Textbausteine. Das spart dir enorm Zeit bei Standardaufgaben.

Wenn du im Team arbeitest, helfen dir Kollaborationstools, wie Slack, Notion, Asana oder Miro, um effizienter zu kommunizieren und Projekte im Blick zu behalten.

9. Feierabend einläuten & reflektieren

Am Ende des Tages ist es wichtig, den Feierabend bewusst einzuleiten. Eine Kundin hat sich einen Song als Wecker eingestellt, der 30 Minuten vor Feierabend läuft. Er signalisiert: Jetzt nochmal konzentriert durchziehen. Ein zweiter Song fünf Minuten vor Schluss markiert das Ende – wie früher in den Fabriken, wo das Ende der Schicht bzw. des Arbeitstages durch eine Sirene eingeläutet wurde.

In den letzten Minuten machst du eine kurze Review: Was hast du alles geschafft? Was steht morgen an?

Die Ivy-Lee-Methode ist hier simpel und effektiv: Schreib dir am Abend 6 Aufgaben für den nächsten Tag auf – nach Priorität. Dann erledigst du sie der Reihe nach. Das spart Entscheidungsstress und gibt Fokus.

Ganz zum Schluss fährst du deinen PC runter bzw. schließt deinen Laptop, ordnest deinen Schreibtisch und bringst die leere Kaffeetasse weg. Gerade wenn du im Homeoffice arbeitest, ist es wichtig, Arbeit und Freizeit zu trennen.


So bleibst du konsequent – auch im Team

Du arbeitest im Team? Dann helfen dir diese Punkte:

  • Meetings sind oft Zeitfresser. Achte auf klare Agenden und feste Zeitfenster. Frag dich vor jedem Meeting: Muss das ein Gespräch sein – oder reicht eine Nachricht? Vereinbart im Team „stille Zonen“, in denen nicht gestört wird, oder feste Telefonzeiten.
  • Zwischen Meetings kannst du „Mikro-Aufgaben“ einbauen – z. B. kurze E-Mails beantworten oder Checklisten aktualisieren. So bleibt dein Fokus trotz Unterbrechungen erhalten.
  • Und zuletzt: Lerne „Nein“ zu sagen. Du musst nicht alles selbst machen. Prüfe, ob Aufgaben an andere Teammitglieder, Azubis oder Praktikanten abgegeben werden können. Delegieren bedeutet nicht Schwäche – sondern Klarheit über deine Prioritäten.

Fazit: Deine Zeit – dein Rahmen

Zeit ist nicht das Problem. Klarheit ist es. Je klarer du deinen Arbeitstag strukturierst, desto einfacher wird es, deinen 8-Stunden-Tag einzuhalten und dir selbst Raum zu schaffen. Dadurch wächst auch deine Zufriedenheit im aktuellen Job.

👉 Wenn du trotzdem das Gefühl hast, dass du dich beruflich verändern möchtest, dann lies Teil 2 des Blogartikels. Darin zeige ich dir, wie du dein Zeitmanagement auch außerhalb deines Arbeitstages verbessern kannst – um Zeit für dich und deine Vision zu schaffen.

👉 Oder willst du gleich loslegen? Dann hol dir jetzt meine kostenlose Checkliste mit 5 konkreten Schritten, wie du deine berufliche Veränderung aktiv angehst – auch mit vollem Alltag:

Möchtest du jeden neuen Blogbeitrag direkt in dein Postfach? Dann trage dich hier ein.


Bild von Anja Ehrke von Maryella.de - deine Mentorin für berufliche Neuorientierung

Anja Ehrke
Gründerin von Maryella.de – deiner Plattform für berufliche Klarheit und Neuanfang.
Ich unterstütze Frauen dabei, ihren Frustjob hinter sich zu lassen und den Job zu finden, der wirklich zu ihnen passt – mit Struktur, Herz und dem nötigen Mut zur Veränderung.
👉 Erfahre mehr über mich und folge mir auf LinkedIn, Instagram oder Facebook

Nach oben scrollen
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner